Tabula Peutingeriana
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Castrum Novaesium
 
I. Einleitung IV. Legionen und Auxilien
II. Lager im Meertal (A- F) V. Literatur
III. Lager an der Erftmündung (G-H)    

Die Lager an der Erftmündung


Gesamtplan der militärischen Anlagen Neuss-Gnadenthal. Luftaufnahme
[Voll-Ansicht (43 KB)] [Voll-Ansicht (38 KB)]

Lager G

'Koenen-Lager'
[Voll-Ansicht (97 KB)]
Da, so Müller, offensichtlich die Nordflanken des Lagers F "durch die Wanderbewegung des Rheinbogens ab Grimlinghausen" [ 1 ] gefährdet waren, verzichtete die aus Mainz kommende legio XVI Gallica darauf, in das bestehende, von der legio XX verlassene Lager einzuziehen. Sie errichtete 43 n. Chr. ihr Lager im nördlichen Winkel des Erftmündungsgebietes. Dieses Holz-Erde-Lager konnte bei den Grabungen nur an wenigen Stellen erfaßt werden, da bei den späteren Umbauten die ursprüngliche Gliederung der Anlage weitgehend beibehalten wurden und somit die Fundamente der älteren Holzgebäude nur in wenigen Fällen festgestellt werden konnten. Das neue Lager, für dessen Errichtung die tiberischen canabae und Gräber eingeebnet werden mußten, nahm eine oblonge Grundfläche von fast 25 ha ein und maß in der Länge 570 m und in der Breite 420 m. Zwei Hauptstraßen, die via principalis sowie die via praetoria und decumana, erschlossen das Lager, ähnlich der Straßenordnung einer Zivilstadt, in der es gleichfalls zwei Hauptstraßen - cardo und decumanus maximus - gab. Ausgehend von diesen zentralen Straßen legten weitere Längs- und Querachsen (viae vicinariae) die Standorte aller Lagerbauten in den so hergestellten Feldern fest. Zugleich teilte die via principalis das Lager in zwei Bereiche: das Vorderlager (praetentura), das sich von dem Stabsgebäude bis zur porta praetoria erstreckte und in dem, neben Kasernen, einige Wirtschaftsgebäude sowie die Unterkünfte der Stabsoffiziere lagen, sowie der rückwärtige Teil des Lagers (retentura), in dem die restlichen Truppen sowie das Lazarett, das Wohnhaus des Kommandanten und wiederum einige Wirtschafts- und Spezialgebäude untergebracht waren. Die beiden Hauptstraßen führten zu den vier Lagertoren: an den Enden der via prinipalis links die porta principalis sinistra und rechts die porta principalis dextra. Die via praetoria führte von der Lagerkommandantur zum feindseitig gelegenen Tor, der porta praetoria und in die andere Richtung zur porta decumana.

Von allen vier Toranlagen ist nur das Nordtor (porta praetoria) ausreichend dokumentiert (Abb.: Befund und Rek.). Insgesamt konnten drei Bauperioden festgestellt werden. Unter den zwei Steinphasen des Nordtors ist eine Holzanlage aufgedeckt worden. Das Tor gehört zum Typus der L- oder hakenförmigen Toranlagen und besaß eine Gesamtbreite von ca. 26 m. Der Torweg und der 11, 8 m lange Torhof waren 8,6 m breit. Über die aufgehende Architektur der Anlage lassen sich nur Vermutungen anstellen, ihre zweigeschossige Konstruktion gilt aber als sicher.

Die Umwehrung des Holz-Erde-Lagers G1 ließ sich, mit Ausnahme der genannten Toranlage, archäologisch nicht mehr fassen, da die Fundamente offensichtlich nicht tief genug gegründet waren. Es gilt jedoch als wahrscheinlich, daß sie aus zwei Bohlenwänden bestand, die durch Querbinder miteinander verankert waren und deren Kern mit Erde verfüllt war. Nach der Position eines Zwischenturms ca. 30 m vor der westlichen Lagerecke zu schließen, scheint die Mauer zwischen den Ecktürmen und Lagertoren durch etwa 60 Zwischentürme zusätzlich bewährt gewesen sein.

Der Mauer war anscheinend nur ein 5 m breiten Spitzgraben vorgelagert. Lediglich ein größerer Gebäudekomplex der ersten Bauphase des Lagers konnte untersucht werden, da dieser später nicht überbaut worden war. Seine unmittelbare Nähe zum linken Lagertor und seine Unterteilung in zahlreiche rund 2m lange und 2-3 m breite Kammern sprechen für seine Deutung als Magazinbau (Abb.: Befund und Rek.). Die Anlage (L. 37,5 m, B. 30 m) bedeckt eine Fläche von 1125 qm und ist in einen Verwaltungsbau und einen Magazinbereich (L. 38 m, B. 16,5 m) gegliedert. Die insgesamt 79 Kammern waren in drei Trakten angeordnet, zwischen denen Korridore verliefen.

Digitale Rekonstruktion des 'Koenen-Lagers'
[Voll-Ansicht (64 KB)]
Um die Mitte des 1. Jahrhunderts begann der Umbau des Lagers (G2; sog. Koenenlager), wovon jedoch hauptsächlich die Umwehrung sowie Versorgungs- und Verwaltungsbauten betroffen waren. Bei der Lagerumwehrung wurde anscheinend das alte Holzbauwerk beibehalten und der Graben durch einen etwa 8 m breiten Doppelgraben ersetzt. Hinter den zwei Holzwänden der Feindseite waren ein 4 m breiter Wall und eine 2,6 m breit angeschüttete Rampe (vallum) errichtet. Letzere wurde zur Wallinnenstraße (via sagularis) durch eine fast 1 m hohe Fachwerkwand abgestützt. Die Türme dieser zweiten Anlage lagen ca. 60 m voneinander entfernt. Nach neueren Untersuchungen scheint das Holztor der Rheinfront durch ein Steintor gleichen Typs abgelöst worden zu sein. Bereits Müller nahm an, daß in dieser Umbauphase alle Tore in Stein errichtet wurden, während die Lagermauer selbst, wie gesagt, noch eine Holz-Erde-Konstruktion war.[ 2 ]

Das im Bataveraufstand (69/70) zerstörte Lager wurde von der legio VI victrix wieder aufgebaut, die für die aufgelöste legio XVI Gallica nach Neuss gekommen war. Möglicherweise wurde mit den Arbeiten nach 74 begonnen, da eine entsprechend datierte Münze in der obersten Verfüllung des Grabens gefunden wurde. Die Lagerumwehrung bestand nun aus einem 12 bis 13 m breiten Spitzgraben und einer schätzungsweise 1,6 m breiten und rund 4 m hohen Steinmauer mit einem dahinter aufgeschütteten, vermutlich 3,5 m hohen Erdwall. Von den Toranlagen konnten nur wenige Spuren beobachtet werden. Es wird vermutet, daß sie nach den Vorbildern von Stadttoren konzipiert waren. Für die porta praetoria konnte noch eine Gesamtbreite von 29,4 erschlossen werden. Sie besaß einen halbkreisförmigen, 12 m tiefen Vorhof, der von einer bogenförmig nach innen verlaufenden Mauer umschlossen war. Der Tordurchgang war 7 m breit. Die Anlage wurde vermutlich von zwei oktogonalen Außentürmen flankiert, die den Übergang zur Wehrmauer bildeten. Über die Konstruktion der Eck- und Zwischentürme läßt sich wegen der mangelnden Dokumentation wenig Gesichertes sagen. Sie lagen ebenfalls im Abstand von 60 m zueinander und waren auf einer Grundfläche von 4 x 5 m errichtet.

In den 80er jahren wurde die Umwehrungsmauer in einer zweiten Steinbauphase vollkommen erneuert, genauso die Türme. Der Wehrgang wurde nun nicht mehr von einem angeschütteten vallum getragen, sondern von einer hölzernen Fachwerkkonstruktion. Die Mauer war anscheinend etwas nach innen verschoben und etwas schmaler als die erste. Die Türme blieben dagegen auf ihren ersten Fundamenten und waren auch in ihren Ausmaßen identisch mit denen der ersten Phase.

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Schema des Koenenlagers
[Voll-Ansicht]
Da das Innere des Kastells nahezu vollständig ergraben ist, gilt es als eines der bestbekannten Legionslager überhaupt, auch wenn die einzelnen Bauphasen der Innenbauten nicht exakt bestimmt werden können. Der Plan des Koenenlagers (s. Plan rechts) kann als ein gutes Beispiel für das Schema eines regulären Legionslagers im sog. Spielkartenschema dienen. In der Mitte des Lagers befinden sich die Zentralbauten: das Stabsgebäude (principia), das praetorium und das quaestorium (Gebäude für Finanzangelegenheiten).
Die Funktionen der principia sind oben schon genannt worden. Der Bau (Abb.: Grundrißplan) hatte einen annähernd quadratischen Grundriß und maß in einer ersten Phase fast 70 m in der Breite und 73 m in der Länge. Bei dem Wiederaufbau des Lagers nach dem Bataveraufstand wurde seine Gesamtfläche durch Anbauten auf über 7000 qm vergrößert (88 x 81 m). Von der via principalis gelangte man über eine Eingangshalle in den von einem Laubengang umschlossenen 48 m langen und etwa 47 m breiten Innenhof. Hinter der den Hof abschließenden basilikalen Querhalle lag ein Gebäudetrakt, in dessen neun Räumen u.a. das Lagerheiligtum in der Achse des Hofes und vermutlich auch die scholae untergebracht waren. Zwei weitere Gebäudetrakte waren an den Längsseiten des Hofes gebaut. In ihnen befanden sich die Büros, Schreibstuben und die armamentaria, die Waffenkammern. Nach dem Bataveraufstand wurde an der Front zur via principalis ein weiterer Verwaltungstrakt errichtet und die beiden seitlichen Gebäudekomplexe durch zwei weitere Flügel verbreitert. Der Eingangsbereich der Basilika wurde nach deren Wiederaufbau durch eine dreitorige Anlage repräsentativ gestaltet.

Das Wohnhaus des Lagerkommandanten, das praetorium, war in Neuss hinter den principia errichtet worden. Wie schon beim Lager C war auch dieser Repräsentationsbau nach dem Vorbild der mediterranen Peristylvillen konzipiert worden. Durch spätere Ein- und Umbauten ist jedoch sein Grundriß nur schwer zu erkennen. Der Komplex war anscheinend 80 m breit und 84 tief und wurde von vier Gebäudeflügeln umschlossen. In der Südwestecke wird ein Bad angenommen. Später wurden zusätzlich Büroräume eingerichtet.

Wie schon erwähnt, befanden sich gegenüber dem Stabsgebäude, in der praetentura, auch die Unterkünfte der Stabsoffiziere, der sechs Militärtribunen. Gleich dem praetorium waren auch diese Offiziersbauten nach mediterranem Vorbild angelegt, nämlich in Anlehnung an das städtische Atriumhaus. Sie besaßen eine Eingangshalle (vestibulum), das in den Innenhof (atrium) mit Wasserbecken (impluvium) führte, der wiederum von unterschiedlich tiefen Raumflügeln umschlossen war. In einem der Tribunenhäuser wurden zwei Baderäume entdeckt. Die Bauten hatten einen annähernd quadratischen Grundriß von rund 38 m Seitenlänge (ca. 1400 qm).

Ebenfalls in der praetentura, in unmittelbarer Nähe der porta praetoria an der Wallstraße (via sagularis), wurden fünf Speicherbauten (horrea) lokalisiert, die eine Länge von 33 m und eine Breite von 14 m besaßen. Weitere, mehr als doppelt so große Wirtschaftsbauten konnten im rückwärtigen Lagerbereich nachgewiesen werden. Ihre Lage nahe den Toranlagen ergab sich aus der Notwendigkeit, die Transportwege möglichst kurz zu halten.

Aus ähnlichen Gründen sind die Mannschaftskasernen, gleichsam einen schützenden Kranz für die Zentralbauten bildend, entlang der Wallstraße an die Lagerumwehrung angelehnt worden. Die Unterkünfte der ranghöchsten und auch größten Abteilung der Legion, der 1. Kohorte, befanden sich in entsprechend hervorgehobener Stelle im Lager, nämlich zwischen den principia und dem rechten Lagertor. Es entsprach der privilegierten Stellung dieser Einheit, daß sie eine eigene schola im rechten Teil der praetentura, an der via principalis besaß, die ebenfalls in Neuss nachgewiesen werden konnte. Es handelte sich dabei um eine 1500 qm große hallenartige Anlage mit einem offenen Hof im Zentrum, die als Versammlungs-, Aufenthalts- und Kultort diente.

Centurienkasernen. Rekonstruktion
[Voll-Ansicht: Grundriß und Rekonstruktion (38 KB)]

Die Centurienkasernen waren insgesamt ca. 75 m lang, von denen etwa ein Drittel, i.e. 24 m, auf das Wohnhaus des jeweiligen Centurios und zwei Drittel, i.e. 51 m, auf die eigentlichen Mannschaftsunterkünfte entfielen. Ihre Breite betrug 7 bis 8 m. Die Baracken der zwei Centurien eines Manipels waren jeweils um eine Kasernenhof angelegt, dem sie sich über Vorhallen öffneten. Eine Kaserne umfaßte 11 bis 12 'Zeltgemeinschaften' (contubernia) von jeweils acht Soldaten. Jede Unterkunft war wiederum in einen gut 2 m tiefen Vorraum für die Lagerung der Ausrüstung und einen etwa doppelt so tiefen Schlafraum unterteilt, in dem auch eine Herd- und Feuerstelle eingebaut war. Damit verfügte jeder Legionar über rund 2 qm Schlaffläche. Weitaus großzügiger waren dagegen die Häuser der Centurionen angelegt, die wiederum nach Art eines Atriumhauses konzipiert waren und sich am Kopf einer jeden Kaserne befanden.
Waren die früheren Gebäude noch in Pfostenbauweise mit eingezapften Schwellriegeln errichtet worden, so waren die meisten Bauten der jüngsten Phase, so auch die Kasernen, Fachwerkbauten, die auf Steinsockeln auflagen. Die Wände waren getüncht und nicht selten sorgfältig verputzt und bemalt.

Weitere bedeutende Einrichtungen für die Soldaten, die sich im Zentrum des Lagers befanden, waren die Thermen und das valetudinarium (Krankenhaus).

[Voll-Ansicht (60 KB)]
Die wichtigsten Verkehrswege innerhalb des Lagers, zu denen neben den Hauptachsen (via praetoria und principia) auch die Wallstraße (via sagularis) gehörte, bestanden aus Pack- und Schotterlagen. Für die Entsorgung des Schmutz- und Oberflächenwassers sorgten einfache Straßengräben, Holzkanäle und Sammel- und Ringleitungen in den Wall- und Hauptstraßen. Durch das Nordtor und durch die Umwehrung wurden die Abwässer in den Rhein geleitet.

Das Lager war über die aus der porta decumana herausführende Straße an die Fernstraße nach Trier angeschlossen. Durch Grabungen in den 50er und 60er Jahren konnten Teile dieser Verbindung nördlich der Erft aufgedeckt werden. Im Zusammenhang mit den 1988 begonnenen Grabungen auf dem Gelände des Golfplatzes 'Hummelbachaue' nördlich von Neuss-Norf konnte diese Straße über eine Strecke von 900 m verfolgt werden. Ihre Breite betrug anfangs 16 m, wurde aber wahrscheinlich nach dem Bataveraufstand auf 22 m vergrößert. Auf beiden Seiten dieser Teilstücke, über 300 m südlich der vermuteten römischen Erftbrücke, wurden Gräber aufgedeckt, von denen die frühesten aus der Zeit um die Mitte des 1. Jahrhunderts stammen.

Weitere Informationen zum sogenannten Koenen-Lager:
Castrum Novaesium - Das Neusser Legionslager. Rekonstruktionen der zweiten Steinbauphase

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Lager H (Plan)

Es ist bis heute in der Forschung umstritten, wann das Lager G aufgegeben wurde und die legio VI victrix es verließ. Es werden grundsätzlich zwei Positionen vertreten: entweder gegen Ende des 1. Jahrhunderts, etwa um 95, oder erst um 103/104. Einigkeit herrscht indes darüber, daß Novaesium von nun an lediglich Garnison einer Auxiliareinheit war, die ihren neuen Standort möglicherweise auch schon vor Verlegung der Legion bezogen hatte. Es handelte sich wahrscheinlich nicht um eine Infanterieeinheit oder Mischtruppe, sondern, wie im Falle von Bonn und Xanten, um eine Reiterabteilung (ala). Michael Kaiser vermutet, daß sie mit der ala Afrorum veterana identisch ist. Der Grabstein eines Reiters dieser Einheit wurde in Neuss gefunden und wird um 100 datiert. Die Trupppe erbaute ein fast quadratisches, 178 m langes und 165 m breites Lager, das im Bereich der ehemaligen Mittelgebäude des alten Lagers eine Fläche von annähernd 3 ha einnahm. Die Umwehrung bestand aus einer 1,8 m starken Steinmauer mit Strebepfeilerverstärkung für den Wehrgang und zwei fast 21 m breiten Spitzgräben. Über die Anlage und Konstruktion der Innenbauten ist kaum etwas bekannt, da nur wenig Spuren erhalten waren. Auch über die Belegungsdauer des Alenkastells können nur Vermutungen angestellt werden. Kaiser hält es für möglich, daß das Lager bereits beim ersten großen Einfall fränkischer Stämme in die germanische Provinz 256/57 zerstört worden ist. Es ist aber auch denkbar, daß es zusammen mit dem zugehörigen vicus noch bis um 275/76 existiert hat, als es bei dem massiven Angriff der Franken zusammen mit den anderen Kastellen in nördlichen Bereich des Niedergermanischen Limes zerstört und anschließend nicht mehr aufgebaut wurde. Wie dem auch sei, jedenfalls ist Novaesium noch Anfang des 3. Jahrhunderts als Standort einer ala sicher bezeugt. Und schließlich kamen aus der Umgebung des Lagers Einzelfunde zutage, die in die 1. Hälfte des 4. Jahrhunderts datiert werden.

Verweis Wasserversorgung der Lager

[ 1 ] G. Müller, Die militärischen Anlagen und die Siedlungen von Novaesium, in: H. Chantraine u.a., Das römische Neuss (Stuttgart 1984) 56.
[ 2 ] Ebenda 62.
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