Tabula Peutingeriana
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Neues aus Neuss
 

2009

 
WZ Newsline, 27. August 2009

Ausgrabungen: Keller aus Neusser Blütezeit

Römische Funde und Relikte aus dem Mittelalter sollen am früheren Busbahnhof sichtbar gemacht werden.
Wie immer bei großen Bauvorhaben gab es einen ersten Spatenstich, nun folgen tatsächlich die Bagger. Auf dem früheren Busbahnhof entsteht der Gebäudekomplex für VHS, Musikschule und Fernuni. Wieder unter Sand und Erde verschwunden sind die Überreste aus Römerzeit und Mittelalter, die an dieser Stelle Zeugnis von zwei Hoch-Zeiten Neusser Geschichte ablegen. Das aber soll nicht so bleiben. ... [weiter]
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Archäologie in Deutschland, 11. August 2009

Nachruf zum Tod von Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Knörzer

Als im Jahr 1960 dem Biologen und Gymnasiallehrer Karl-Heinz Knörzer (28.4.1920–4.5.2009) im Aushub der Grabung des Römerlagers Neuss-Grimlinghausen verkohlte Pflanzenreste auffielen, war dies der Beginn eines neuen Kapitels in der rheinischen Archäologie. ... [weiter]
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Schaufenster, 11. April 2009

Schluss mit Warten, „Zeitsprünge“ ist da

Heinz Pankalla, Vorsitzender des Geschichtsvereins, überließ gerne seinem Kollegen und Stellvertreter Sascha Wichmann die einleitenden Worte zum neuen Band „Zeitsprünge“, der etwas verzögert für das Jahr 2009 erschienen ist. ... [weiter]
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Neuss-Grevenbroicher Zeitung, 9. April 2009

Keramikkunst und Schlachtfelder

Die neuesten „Zeitsprünge“ des Geschichtsvereins beleuchten viele Aspekte der Römerzeit im Rheinland.
2008 waren sie nicht erschienen, daher firmiert die neueste Auflage der vom Geschichtsverein Dormagen herausgegebenen „Zeitensprünge“ als letzte Neuerscheinung des vergangenen Jahres. Nachdem die vorigen Bände dem Kloster Knechtsteden und den Nibelungen gewidmet waren, untersucht der druckfrische Band 7 mit dem Titel „Limes – Lager – Landwirtschaft“ das römische Leben in den Nordwestprovinzen des einstigen Weltreichs. ... [weiter]
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Neuss-Grevenbroicher Zeitung, 22. März 2009

Der tödliche Pfeil des „Scorpio“

Die römischen Legionen beherrschten einst die halbe Welt. Ihre Organisation, Disziplin und Effektivität war gefürchtet, ihre Ausstattung Furcht einflößend.
Römische Waffenkunst sicherte den Truppen den entscheidenden Vorteil, dabei stellten die Waffenschmiede die schweren Geschütze häufig erst am Einsatzort her. Und so kann man sich durchaus vorstellen, dass auch das hölzerne Torsionsgeschoss „Scorpio“ einstmals in der niederrheinischen Tiefebene angefertigt wurde, um den germanischen Horden das Fürchten zu lehren. ... [weiter]
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WZ-Newsline, 16. März 2009

Kaarst: Stadt entscheidet, was mit Römersarg passiert

Noch untersuchen Experten den Stein-Koloss aus dem Jahr 180 nach Christus in Overath.
Seit 19 Monaten untersuchen die Bodendenkmal-Experten der Außenstelle Overath beim Landschaftsverband Rheinland jede Ritze und jede Kerbe des über 500 Kilogramm schweren Steinsargs. ... [weiter]
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Neuss-Grevenbroicher Zeitung, 23. Februar 2009

High-Tech-Waffe der Antike

Nach antiken Bauplänen rekonstruiert der Korschenbroicher Schreiner ein 2000 Jahre altes römisches Pfeilgeschütz. Mitte März will er die Schleuder ausprobieren.
In ihrer Verzweiflung stürmten die Gallier aus ihrer belagerten Stadt Avaricum, doch Mann auf Mann wurde von den erbarmungslos heran fliegenden Pfeilen getroffen. Die Römern unter der Führung eines gewissen Gaius Julius Caesar hatten die Pfeile auf die Gallier abgeschossen. ... [weiter]
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